Damit die Beschichtung optimal
am Material haftet

Von besonderer Bedeutung für die Qualität einer organischen Beschichtung ist der Verbund zwischen Schichtaufbau und Substrat. Dieser wird von der Vorbehandlung der Metalloberfläche mitbestimmt, auf der sich für eine gute Haftung zunächst eine so genannte „Konversionsschicht“ bilden muss.

Darunter versteht man kristalline oder amorphe, anorganische Salz- bzw. Oxidschichten, die sich in einem Spezial-Behandlungsbad auf Metallen wie Stahl, verzinktem Stahl oder Aluminium entwickeln.

In der industriellen Anwendung hat sich die Zinkphosphatierung zur Vorbereitung von Metalloberflächen gegenüber anderen Vorgehensweisen durchgesetzt. Denn damit können selbst die hohen Qualitätsanforderungen der Automobilindustrie an den Korrosionsschutz erfüllt werden.

 

Wir veredeln Oberflächen für Bauteile mit der Dimension von:

  • bis 16 m Länge
  • bis 2.60 m Breite
  • bis 3.60 m Höhe
  • und einem maximalen
    Bauteilgewicht von
    11.000 kg.